
Griechenland bedeutet traumhafte Strände für Sonnenhungrige, hohe Berge für den Wanderer und Naturfreund und antike Stätten, die von der 4.000 jährigen Kultur zeugen. Das Land besteht aus dem Festland, der geschichtsträchtigen Halbinsel Peleponnes mit den antiken Stätten wie Olympia, Sparta, Mykene und Epidauros und zahlreichen Inseln, darunter die bekannten Ferieninseln Kreta, Rhodos oder Zypern. 19 % der Landfläche Griechenlands verteilen sich auf mehr als 3.000 Inseln, nur 87 davon sind bewohnt.
Neben dem maritimen Charakter an den Küsten ist das Landesinnere bergig, zum Teil mit Erhebungen bis zu 3.000 m. In einigen Regionen gibt es gar Wintersportgebiete. Doch der Hauptanteil des Tourismus spielt sich im Sommer ab, wenn sich Ausflugsboote und Busse auf den Weg zu antiken Stätten und Ruinen machen, Urlauber an sandigen oder kieseligen Stränden in der Sonne liegen oder Sport treiben und junge Menschen in Bars und Discotheken bis in die Morgenstunden feiern. Für einen Strandurlaub ist der warme und trockene Sommer die beste Reisezeit. Wer viel entdecken und auch das Landesinnere kennen lernen möchte, sollte Griechenland im Frühjahr oder im Herbst besuchen.
